Man kann mit sooo vielen Dingen musizieren, mit Müll, mit Alltagsgegenständen und mit Körperteilen. Und nicht irgendwelchen Körperteilen, sondern mit dem Popo. Popos von Frauen, um genauer zu sein. Das hat sich der Musiker Jorge Perez auch gedacht und sich ein paar knackige Hinterteile zu sich ins Studion eingeladen und einen Song auf deren Allerwertesten geklatscht. Arschmusik oder wie nennt man das? 😉 Find ich aber gut..